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Ginzling

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Ginzling ist ein kleines Dorf in den Zillertaler Alpen
Ginzling ist ein kleines Dorf in den Zillertaler Alpen
Ginzling Zillertal - eine kleine Kirche umgeben von wenigen Häusern
Ginzling Zillertal – eine kleine Kirche umgeben von wenigen Häusern
Der Zemmbach ist die Grenze in Ginzling - ein Teil gehört zu Finkenberg, der andere Teil zu Mayrhofen
Der Zemmbach ist die Grenze in Ginzling – ein Teil gehört zu Finkenberg, der andere Teil zu Mayrhofen
Diese beeindruckende Natur lockt Besucher nach Ginzling ins Zillertal
Diese beeindruckende Natur lockt Besucher nach Ginzling ins Zillertal

Ginzling im Zillertal

Ginzling ist ein kleines Dorf im Tiroler Bezirk Schwaz, das teils zur Gemeinde Mayrhofen und teils zur Gemeinde Finkenberg gehört. Es liegt auf 985 m Höhe im Zemmtal und gilt als Bergsteigerdorf. Der Ort ist der Endpunkt der Zillertalstraße, bevor die mautpflichtige Schlegeis-Alpenstraße beginnt, die zum Schlegeisspeicher führt. Ginzling bietet bei einer Alpenüberquereung zu Fuß oder mit dem Fahrrad Zugang zum Pfitscher Joch.

Ginzling ist ein malerisches Bergsteigerdorf in den Zillertaler Alpen und liegt auf einer Höhe von 1.000 Metern im Zemmtal. Das Dorf hat eine lange Bergsteigertradition und ist auch heute noch ein beliebtes Ziel für Urlauber, die die Natur in ihrer vollen Pracht erleben möchten. In Ginzling gibt es zahlreiche Wanderwege, die durch das Bergwege-Gütesiegel des Landes Tirol ausgezeichnet wurden. Die meisten dieser Wege führen durch den Naturpark Zillertaler Alpen und bieten spektakuläre Ausblicke auf die umliegende Bergwelt. Ein besonderes Highlight ist der Berliner Höhenweg, der von der Berliner Hütte ausgehend durch das Hochgebirge führt und atemberaubende Aussichten auf die Gletscherlandschaften bietet.

Ein extrem beliebtes Ausflugsziel ab Ginzling ist der Schlegeisspeicher. Der Hochgebirgsstausee liegt am Ende des Zemmgrunds, in einer fjordähnlichen Landschaft. Viele Besucher kommen nur für einen Tag hierher, um diese Schönheit der Natur zu genießen und Fotos vom bekannten Speichersee zu machen. Der Schlegeisspeicher ist über eine Fahrstraße erreichbar. Von Ginzlinge sind es etwa 15 Kilometer Entfernung. Ginzling ist der letzte Ort auf dem Weg zum bekannten Schlegeis Stausee. Du erreichst ihn über die Schlegeis Alpenstraße.

Im Dorf selbst gibt es auch ein Naturparkhaus, in dem Besucher eine interaktive Erlebnisausstellung besuchen können, um mehr über die Flora und Fauna des Naturparks Zillertaler Alpen zu erfahren. Im Winter können Besucher das nahegelegene Skigebiet Mayrhofen erkunden, das mit einem kostenlosen Shuttlebus erreichbar ist. Insgesamt bietet Ginzling also viele Möglichkeiten, die unberührte Natur am Fuße des Schlegeisspeichers zu erleben und die umliegenden Berge zu erkunden. Mit seinen Wanderwegen, Klettertouren und anderen Outdoor-Aktivitäten ist Ginzling ein perfektes Ziel für Abenteurer und Naturbegeisterte, die eine Auszeit vom hektischen Alltag suchen.

TIPP DES AUTORS:
Wenn du mehr über den Naturpark Zillertaler Alpen erfahren möchtest, kannst du auf dem Weg zum Schlegeisspeicher in Ginzling halten. Das Naturparkhaus liegt direkt an der Straße zum Speichersee. Wirf einen Blick in die kostenlose Ausstellung. Wenn es dir gefällt, kannst du länger bleiben – wenn es dir zu langweilig ist, fährst du einfach weiter Richtung Schlegeis Stausee.

Ginzling und der Schlegeisspeicher

Der berühmte Schlegeisspeicher mit der Hängebrücke ist von Ginzling aus erreichbar
Der berühmte Schlegeisspeicher mit der Hängebrücke ist von Ginzling aus erreichbar

Die meisten Leute, die Ginzling erreichen, fahren weiter. Sie wollen hinauf zum bekannten Stausee. Die Straße von Mayrhofen führt durch Ginzling hinauf zum Schlegeisspeicher. Etwa 15 Kilometer sind es ab Ginzling zur Staumauer. Der Schlegeisspeicher ist ein künstlich angelegter See in den Zillertaler Alpen, der sich im Gemeindegebiet von Finkenberg in Tirol befindet und an der Grenze zu Südtirol liegt. Mit einer Höhe von 1.800 Metern bietet der Schlegeisspeicher einen fantastischen Blick auf den Gletscher Schlegeiskees und ist eines der beliebtesten Ausflugsziele im Zillertal.

Um zum Schlegeisspeicher zu gelangen, muss man die Schlegeis Alpenstraße benutzen, die mit dem Auto oder dem öffentlichen Bus befahrbar ist. Die Straße ist eine Mautstraße und bietet eine spektakuläre Aussicht auf die umliegende Berglandschaft. Es gibt Parkplätze in der Nähe des Sees, aber während der Hauptsaison kann es schwierig sein, einen Platz zu finden. Es ist wichtig zu beachten, dass man aufgrund der Höhenlage des Schlegeisspeichers mit kühleren Temperaturen rechnen muss als im Tal. Auch die Sonne kann aufgrund der Höhe intensiver sein, daher sollte man auf Sonnenschutz achten und sich auf die Temperaturen in der Höhe einstellen.

Besucher können am Schlegeisspeicher verschiedene Aktivitäten unternehmen, darunter Wandern, Klettern und Mountainbiken. Es gibt zahlreiche Wanderwege in der Umgebung, die einen spektakulären Blick auf die umliegenden Berge und Gletscher bieten. Zu den beliebtesten Wanderungen zählen die Wanderung zur Olperer Hütte und die Wanderung zum Pfitscher Joch. Letztere führt bis zur Grenze zu Südtirol. Eine der bekanntesten Attraktionen am Schlegeisspeicher ist die Hängebrücke, die Teil eines Wanderwegs ist. Die Brücke bietet einen spektakulären Blick auf den See und den Gletscher und ist ein beliebter Ort für Fotos. Zusammenfassend ist der Schlegeisspeicher ein wunderschöner Ort in den Zillertaler Alpen, der viele Möglichkeiten für Aktivitäten in einer beeindruckenden Berglandschaft bietet.

SCHLEGEIS ALPENSTRASSE
Die Schlegeis Alpenstraße führt von Ginzling aus in Richtung Schlegeisspeicher und ist die einzige Zufahrtsstraße zum Stausee. Die 13 Kilometer lange, kurvenreiche Straße windet sich. Stellenweise führt die Strecke auch durch schmale Tunnel. Sie wurde ursprünglich für den Bau der Schlegeis Staumauer genutzt, heute ist sie ein beliebtes Ziel für Ausflügler und Wanderer. Beachte die Öffnungszeiten und Beschränkungen!
–> Schlegeis Alpenstrasse

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SCHLEGEISSPEICHER
Der Schlegeisspeicher liegt oberhalb von Ginzling im Zillertal und ist einer der bekanntesten Stauseen in Tirol. Er wurde 1971 fertiggestellt und dient der Stromerzeugung sowie dem Hochwasserschutz. Umgeben von beeindruckenden Berggipfeln ist er ein beliebtes Ziel für Wanderer und Naturliebhaber. Die Staumauer des Schlegeisspeichers ist 131 Meter hoch und ist für Besucher zugänglich. Er ist definitiv einer der Ginzling Sehenswürdigkeiten. Alle Infos und Tipps:
–> Schlegeisspeicher

OLPERERHÜTTE BRÜCKE AM SCHLEGEISSPEICHER
Die Olpererhütte Brücke befindet sich auf dem Wanderweg vom Schlegeis Stausee nahe der Olperer Hütte. Diese markante Hängebrücke ist einer der Foto-Hotspots im Zillertal und darüber hinaus. Wenn du hierher möchtest, solltest du deinen Ausflug genau planen. An schönen Tagen bildet sich regelmäßig ein Stau an der Brücke. So findest du hierher und das solltest du vorab wissen:
–> Olpererhütte Brücke

Geheimtipp Floitengrund & Greizer Hütte

Der tolle Wasserfall unterhalb der Greizer Hütte - lohnende Tour ab Ginzling
Der tolle Wasserfall unterhalb der Greizer Hütte – lohnende Tour ab Ginzling
Bike & Hike ab Ginzling zur Greizer Hütte
Bike & Hike ab Ginzling zur Greizer Hütte

Der Floitengrund ist ein kleines Tal in Tirol, das vom Bergsteigerdorf Ginzling aus zugänglich ist. Es ist ein beliebtes Ziel für Wanderer und Radfahrer und bietet Jausenstationen wie die Tristenbachalm, die Steinbockhütte oder die Sulzenalm. Das Tal ist verkehrsberuhigt und für den öffentlichen Verkehr komplett gesperrt. Im hinteren Teil des Tals liegt die Greizer Hütte, die eine beliebte Station auf dem Berliner Höhenweg mit beeindruckendem Panorama auf die Gletscherwelt des Floitenkees ist. Vom Floitengrund aus kannst du über verschiedene Scharten zur Kasseler Hütte oder zur Berliner Hütte gelangen. Im Tal gibt es auch bekannte Gipfel wie den Großen Löffler, den Floitenturm und die Floitenspitzen. Ich persönlich empfehle dir einen Besuch der Greizer Hütte.

Die Greizer Hütte liegt auf 2.227 m im ruhigen Floitental mitten in den Zillertaler Alpen – fernab vom Trubel rund um den Schlegeisspeicher. Christian und Halie führen die Hütte herzlich und familiär – mit vegetarischer, veganer und regionaler Küche.
Besonders schön fanden wir den großen Wasserfall am Wanderweg zur Hütte. Der Aufstieg dauert ca. 4–4,5 Stunden, ist technisch leicht, aber verlangt gute Kondition. Wer mag, kann mit dem Mountainbike bis zur Materialseilbahn fahren und von dort zu Fuß weitergehen. Die Landschaft ist spektakulär: wilde Bäche, hohe Wasserfälle und ein Gletscherblick zum Talende. Ein Ort für Ruhesuchende, Naturliebhaber – und alle, die alpine Ursprünglichkeit schätzen.
–> Greizer Hütte

Ginzling Unterkunft: Das Alpenchalet Lengau

Das Alpenchalet Lengau liegt ruhig im Bergsteigerdorf Ginzling. Das liebevoll renovierte Ferienhaus verbindet modernen Komfort mit Tiroler Gemütlichkeit, etwa durch die duftende Zirbenholz-Stube. Es bietet Platz für bis zu 6 Personen mit drei Schlafzimmern, einer modernen Küche und einem hellen Bad. Ihr habt das Haus ganz für euch allein – inklusive Garten, Balkon, Terrasse und eigenem Parkplatz. Direkt vor der Haustür starten zahlreiche Wanderwege. Die Gastgeber Brigitte und Thomas haben das Haus mit viel Herz selbst renoviert – regional, nachhaltig und hochwertig. Besonders charmant: das kleine Frühstückspaket mit hofeigenen DEMETER-Produkten aus dem nahegelegenen Bauernhof. Das Chalet ist ideal für Familien, Freunde oder Paare, die Ruhe, Natur und ein echtes Zuhause suchen. Innen trifft uriger Tiroler Stil auf moderne Ausstattung – mit WLAN, Waschmaschine, TV und Leseecke.
–> Alpenchalet Lengau

Das solltest du über Ginzling wissen

Ginzling ist ein kleines Dorf im Zillertal und hat eine Einwohnerzahl von 344 Personen. Der Ort liegt auf einer Höhe von 999 Metern und ist in zwei Teile geteilt: Der westliche Teil des Zemmtals gehört zur Gemeinde Finkenberg und heißt Dornauberg, während der östliche Teil als Dorf Ginzling Teil der Gemeinde Mayrhofen ist. Der Ort ist Endpunkt der Zillertalstraße, die hier in die private, mautpflichtige Schlegeis Alpenstraße übergeht.

Ginzling hat eine lange Geschichte, die bis in die vorrömische Zeit zurückreicht. Die ersten Siedler waren vermutlich Senner, die von Süden mit ihrem Vieh über das Pfitscher Joch kamen. Im 13. und 14. Jahrhundert wurden Schwaighöfe angelegt, die hauptsächlich Vieh- und Milchwirtschaft betrieben. Einer dieser Höfe wurde 1450 als Dornauberg erwähnt, ein anderer um 1600 als Günzling. Im 17. Jahrhundert wurden die Schwaighöfe aufgelassen und nur im Sommer als Almen und Asten bewirtschaftet. Ginzling wurde später wiederum zur Dauersiedlung. 1833 wurden in Dornauberg ein Kirchlein, eine Schule und ein Friedhof errichtet. 1838 wurde Dornauberg zur Expositur erhoben und erhielt einen eigenen Kuraten. Aufgrund des Bevölkerungswachstums entschloss man sich 1850, eine neue Kirche zu bauen, die insbesondere vom Dekan von Zell am Ziller, Ignaz Huber, gefördert wurde. Am 3. Oktober 1854 weihte der Salzburger Erzbischof Maximilian Joseph von Tarnóczy die neue Kirche der Himmelfahrt Mariens.

Gegen Ende des 19. Jahrhunderts wurde Ginzling zu einem Zentrum des Bergsteigertourismus. Hier waren mehr Bergführer stationiert als in allen umliegenden Dörfern zusammen und insbesondere die Berliner Hütte wurde zum vielbesuchten Ziel und Ausgangspunkt für Wanderungen und Klettertouren. Seit 1927 wurde begonnen, die Verbindung nach Dornauberg-Ginzling als Fahrstraße auszubauen, ab 1930 gab es einen regelmäßigen Postverkehr zwischen Mayrhofen und Ginzling. Im Zuge der Kraftwerksbauten wurde die Straße von 1964 bis 1966 für den Schwerverkehr ausgebaut und der Harpfnerwandtunnel errichtet.

Heute ist Ginzling vor allem bei Wanderern und Bergsteigern beliebt. Von hier aus kann man das Pfitscher Joch erreichen und die umliegenden Berge wie den Hochfeiler und den Olperer besteigen. Die Berliner Hütte ist nach wie vor ein vielbesuchtes Ziel und Ausgangspunkt für Wanderungen und Klettertouren. Seit 1971 hat Dornauberg-Ginzling ein eigenes Ortsstatut und eine eigene Ortsvorstehung. Der derzeitige Ortsvorsteher ist Rudolf Klausner.

Berliner Höhenweg rund um Ginzling

Der Berliner Höhenweg ist eine mehrtägige Hüttenwanderung in den Zillertaler Alpen in Tirol. Die Wanderung beginnt in Finkenberg und endet in Mayrhofen und dauert etwa 8 Tage. Der Höhenweg ist eine der schwierigsten Hüttenwanderungen in Tirol und erfordert Erfahrung im Bergwandern. Die Strecke ist etwa 85 Kilometer lang und hat einen Höhenunterschied von etwa 6.600 Metern. Wanderer sollten genügend Zeit einplanen und sich auf die hochalpine Landschaft vorbereiten. Die Wanderung bietet atemberaubende Ausblicke auf die Berge und den Schlegeisspeicher und führt an vielen tollen Gipfeln, Hütten, Seen und schöner Natur vorbei. Eine der bekanntesten Hütten auf dem Berliner Höhenweg ist die Berliner Hütte, die größte Alpenvereinshütte in Tirol und die erste, die unter Denkmalschutz gestellt wurde. Wanderer haben die Möglichkeit, verschiedene Etappen der Tour zu wandern und von jeder Hütte ins Tal abzusteigen.
–> Berliner Höhenweg

Die häufigsten Fragen

Wie viele Einwohner hat Ginzling?

Ginzling hat eine Einwohnerzahl von 344 Personen.

Wo liegt Ginzling im Zillertal?

Ginzling ist ein kleines Dorf im Zillertal in Tirol, Österreich. Es liegt auf einer Höhe von 999 Metern und ist in zwei Teile geteilt: Der westliche Teil des Zemmtals gehört zur Gemeinde Finkenberg und heißt Dornauberg, während der östliche Teil als Dorf Ginzling Teil der Gemeinde Mayrhofen ist.

Wie gelangt man zum Schlegeisspeicher von Ginzling aus?

Um zum Schlegeisspeicher zu gelangen, muss man die Schlegeis Alpenstraße benutzen, die mit dem Auto oder dem öffentlichen Bus befahrbar ist. Die Straße ist mautpflichtig, bietet jedoch eine spektakuläre Aussicht auf die umliegende Berglandschaft. Von Ginzling aus sind es etwa 15 Kilometer bis zur Staumauer des Schlegeisspeichers.

Welche Aktivitäten kann man am Schlegeisspeicher unternehmen?

Am Schlegeisspeicher gibt es verschiedene Aktivitäten, darunter Wandern, Klettern und Mountainbiken. Es gibt zahlreiche Wanderwege in der Umgebung, die einen spektakulären Blick auf die umliegenden Berge und Gletscher bieten. Besonders beliebt sind Wanderungen zur Olperer Hütte und zum Pfitscher Joch. Eine der bekanntesten Attraktionen am Schlegeisspeicher ist die Hängebrücke, die einen spektakulären Blick auf den See und den Gletscher bietet.

Was ist der Floitengrund und wie gelangt man dorthin?

Der Floitengrund ist ein kleines Tal in Tirol, das vom Bergsteigerdorf Ginzling aus zugänglich ist. Es ist ein beliebtes Ziel für Wanderer und Radfahrer. Im hinteren Teil des Tals liegt die Greizer Hütte, die eine beliebte Station auf dem Berliner Höhenweg ist. Vom Floitengrund aus kann man über verschiedene Scharten zur Kasseler Hütte oder zur Berliner Hütte gelangen. Das Tal ist verkehrsberuhigt und für den öffentlichen Verkehr komplett gesperrt.

Was ist der Berliner Höhenweg und wie lange dauert die Wanderung?

Der Berliner Höhenweg ist eine mehrtägige Hüttenwanderung in den Zillertaler Alpen. Die Wanderung beginnt in Finkenberg und endet in Mayrhofen. Sie dauert in der Regel etwa 8 Tage. Der Berliner Höhenweg ist eine anspruchsvolle Hüttenwanderung und erfordert Erfahrung im Bergwandern. Die Strecke ist etwa 85 Kilometer lang und weist einen Höhenunterschied von rund 6.600 Metern auf. Wanderer sollten genügend Zeit einplanen und sich auf die hochalpine Landschaft vorbereiten. Der Berliner Höhenweg bietet atemberaubende Ausblicke auf die Berge und den Schlegeisspeicher und führt an vielen beeindruckenden Gipfeln, Hütten, Seen und schöner Natur vorbei. Eine der bekanntesten Hütten auf dem Berliner Höhenweg ist die Berliner Hütte, die größte Alpenvereinshütte in Tirol und die erste, die unter Denkmalschutz gestellt wurde. Wanderer haben die Möglichkeit, verschiedene Etappen der Tour zu wandern und von jeder Hütte ins Tal abzusteigen.

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